Qualifikationen

Uns ist wichtig, dass Sie wissen, wem Sie ihr Leben anvertrauen – denn genau das tun Sie: bei Fahrzeugen, deren Höchstgeschwindigkeit gegen 300 km/h strebt oder diesen Wert in einigen Fällen sogar übertrifft, können kleine Fehler und Unachtsamkeiten fatale Folgen haben.

2017 ist es 45 Jahre her. 1972 bewarb sich ein junger Mann aus Bonn um eine Lehrstelle als Kraftfahrzeugmechaniker beim dortigen Porsche-Vertragshändler. Er bekam die Stelle, und er lernte. Mit Begeisterung, für das Fach und für die Fahrzeuge, an denen er arbeiten durfte. Er wurde geprüft, als es an der Zeit war, und bewies sein Wissen und Können.

Jetzt Geselle, blieb er dem Betrieb und der Marke treu. Porsche, nichts anderes. „What else?“, würde George Clooney sagen. Er lernte weiter, lernte mehr, über das Handwerk und seine Lieblingsautos. Legte die Meisterprüfung ab. Porsche schrauben als Lebensaufgabe. Wurde Werkstattleiter, gab sein Wissen an die weiter, die seinen Spuren folgten. 1999 der große Schritt in die Selbständigkeit: Die eigene Werkstatt. Porsche, sonst nichts.

Natürlich blieb die Zeit nicht stehen. Die wassergekühlten 911 (996) und die Boxster (986) waren 1999 Neuwagen und sind jetzt fast Youngtimer. Das Werkstattteam hat sich ständig weitergebildet und Lehrgänge besucht, immer wieder wurden und werden neue, aktuelle Service- und Diagnosegeräte angeschafft. So ist sichergestellt, dass selbst nagelneue Porsches kompetent betreut werden können.

Rolf Kaul hat sein ganzes Arbeitsleben zusammen mit Fahrzeugen der Marke Porsche verbracht. Als er seine Lehre begann, war der 356 ein „ganz normaler“ Gebrauchtwagen; die ältesten 911er gerade einmal acht Jahre alt.

“Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln – ein Auto braucht Liebe.“ So wird Walter Röhrl zitiert.

Wenn Sie über diesen Satz nicht den Kopf schütteln, sondern schmunzeln und nicken – besuchen Sie Rolf Kaul in seiner Werkstatt.

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